Spektakulaires Bootfahren auf die Bucht von Torrevieja. Das Estrella Levante XII Rennen segelte nach San Pedro del Pinatar. Im Morgen gab es perfekte Bedingungen für Erholung und Wettrennen. Wunderbare Sonne, angenehme Temperaturen und steigende Winde, wenn die Stunden vergingen. Wie erwartet, und mit bevorrateten Booten und die Skipper Sitzung beendet, haben die Teilnehmer sich gütlich getan an einen Grill um wieder  zu Kräften kommen, da einige Schiffe  über Nacht eingetroffen waren von ihren Heimathafen nach Torrevieja. Verpassen Sie nicht den Humor, das “hacken” und Anekdoten aus vergangenen Ausgaben. Ein vom Sponsor gecharterter Katamaran, wurde am Pier des Real Club Náutico Torrevieja festgemacht und in allen Einzelheiten vorbereitet, um mehr als neunzig Estrella Levante Gäste willkommen zu heissen. Die Mannschaften genossen das dopppelte Glück das Rennen von diesem Schiff zu folgen, weil sie privilegierte Zuschauer des Rennens waren und auch jede kulinaire Beachtung erhielten So wie geplant und in strenger Ordnung, starteten verschiedene  Klassen  von Schiffen, aus die gesamte Flotte. In der vierten Runde gab es eine Kollision zwischen zwei Booten, aber glücklicherweise ohne persönliche Konsequenzen; eines der Boote war gezwungen, die Regatta  zu verlassen. Osterne Wind 12 Knoten, leitete die Flotte zur Bahnmarke bei 0,8 nautische Meilen von der Küste entfernt, alles Aufwind. Einmal gerundet, wurde die Spi gehisst und segelte die Flotte direkt auf Isla Grosa an. Das Rennen verlief ohne Vorfälle. Ständige Winde von 80 Grad, zwischen 10 und 12 Knoten, um eine rasche Passage zu führen. Etwa 16 Stunden segeln nach Isla Grosa, endete Milocha von  Fran Martínez Torregrosa. In nur 3 Stunden folgten die ersten Schiffe ihren Eintritt in den Club Nautico Villa de San Pedro, wobei die Top Five der vorläufigen Gesamtwertung der Flotte RCN Torrevieja bestand von Estela Polaris von Guillermo Beltri geführt wurde, dicht gefolgt von Milocha, Francisco Martínez Torregrosa. Drittens Viryi, von Carlos Carmona, die vierte und fünfte Platz  waren für Octopus  Negro und Griego, von Pedro Gil und José María Fernández Rebollo. Das vorläufige Ergebnis wurde bestätigt mit Estela Polaris , Guillermo Beltri,  Milocha, Francisco Martínez Torregrosa und Viryi, Carlos Carmona auf dem Podium, um eine Trophäe zu erhalten, sowie die ersten Teilnehmer in jeder Kategorie. Aushändigung der Trophäen an die Gewinner des ersten Tages fand platz während des Festivals, das in einem berühmten Hotel in San Pedro del Pinatar stattfand. Nach dem Zeitplan von der Organisation vorgeschrieben, am Sonntag, 29. um 11 Uhr, mit Wind von 30 Grad Geschwindigkeit bis 8 Knoten, startet die Flotte für die zweite Prüfung. Wenn Cabo Roig gerundet war fiel der Wind zu 4 Knoten. Die Flotte war auf Gedeih und Verderb der Launen des Aeolus gelähmt. Jetzt fast eine Stunde später konnte  wieder gesegelt werden, mit einem sehr zwielichtigen und instabilen Wind von 12 bis 17 Knoten. Bei der Ankunft am Hafen, diskutieren die Teilnehmer über den Tag, und konnten die Riesen-Paella von den Sponsoren genießen. Die Preisverleihung auf der Terrasse des RCN Torrevieja fand statt unter dem Vorsitz von Stadtrat der Sports Council von Torrevieja, Don Daniel Plaza, der Generaldirektor von Estrella Levante, Don Patricio Valverde, der Präsident des RCN Torrevieja, Don Germain Soler, und den Leiter der vom Hafenviertel von Torrevieja, Oscar Serrano Villar. Ebenfalls bei der Zeremonie, die Mitglieder der Segelclub und die Richter des Rennens. Der Gesamtsieger des Estrella Levante Cruiser Race XII war das Boot Milocha von Francisco Martínez Torregrosa der Real Club Náutico Torrevieja. Der erste Platz in der Estrella Levante  IX für zwei Segler, war für Gonzalo Infante Martínez-Pardo mit dem Boot Swany der Real Club de Regatas de Alicante. Die zweite und dritte waren insgesamt für José M ª Fernandez mit dem Schiff Griego, der RCNT, und José Antonio Beltri in Roka’s V RCR Alicante eingestuft,. In der zweiten Klasse, Thierry Lallemand die Guaguanco, NC Altea, und Armando Sayonara Alflayo von der RCNTorrevieja, beziehungsweise zweiten und dritten Platz.
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